Selbstschreiber

Meine Gedanken zum Thema: “Unsere Erde schützen“

Unsere Erde wird durch viele Gefahren bedroht, zum Beispiel die Papierverschwendung ist eine Gefahr. Am meisten ist es schlimm für die Tiere. Ganz viele Bäume werden abgeholzt und damit zerstört man den Lebensraum der Tiere, aber nicht nur das, Bäume geben uns auch die Luft. Das heißt, irgendwann wird es vielleicht keine Bäume mehr geben. Um das zu verhindern, können wir Recyclingpapier benutzen. Die Regierung könnte auch Geld an den WWF spenden oder selbst noch einen Tierschutzverein gründen. Unsere Schule könnte vielleicht auch mal ein Projekt darüber machen und dann Eltern, Omas, Opas fragen, ob sie was spenden wollen. Dann könnte man was dem WWF spenden.
Ich finde, dass Wasserverschwendung auch eine Gefahr ist. In Deutschland verschwenden wir bis zu 300 bis 400 Liter pro Kopf und pro Tag. In Afrika oder anderen ärmeren Ländern verbrauchen sie nur 10 Liter und das zum Waschen, Putzen, Essen und Trinken. Deswegen bleibt nicht viel für die Hygiene und weil sie sich nicht reinigen, kriegen sie oft schlimme Krankheiten. Um das zu verhindern, könnte man eine Patenschaft übernehmen. Wasser kostet aber auch Geld, so kann man einfach selbst Wasser sparen: Kaltes statt warmes Wasser nehmen, wenn man gerade Zähne putzt oder unter der Dusche sich einschäumt, dann das Wasser nicht laufen lassen, den Wasserhahn nicht aus Spaß laufen lassen. Es wäre gut wenn man duscht, statt badet. Das waren jetzt ein paar Dinge, wie man Wasser sparen kann.
Ein gefährliches Thema ist auch die Wasserverschmutzung. Nach dem Lesetext „Zorbas und das Ei“ habe ich mich ein bisschen damit beschäftigt und gedacht, dass das ein interessantes Thema ist. Früher dachte man gar nicht daran, deshalb könnte man sich mit der Klasse einen Film darüber ansehen. Die schlimmste Verschmutzung, finde ich, ist das Öl. Die Vögel wollen ins Meer abtauchen, aber dann sind sie voller schwarzer Pampe und man kann sie nicht mehr retten. Aber nicht nur die Vögel leiden daran, auch die Fische kriegen keine Luft und sterben auch. Ich finde, die Regierungen von diesen Ländern müssen was dagegen tun!
Ich finde es aber auch nicht gut, dass einige Leute ihren Müll einfach wegwerfen, das ist nicht gut für die Umwelt. Ich und meine Freundin Vanessa waren im Hain mit Handschuhen und einem Beutel und haben den Hain gereinigt.. Der Hain ist sehr stark verschmutzt! Da sind auch illegale Mülldeponien mit Fernsehern, Radios, Liegen. Unsere Schule könnte doch ein Angebot darüber machen. Die könnten ja „Die kleinen Umweltschützer“ heißen.
Ich denke, wenn man das alles einhält, dann wird die Welt in einhundert Jahren besser werden. Wenn wir aber so weitermachen, dann wird es nicht gut enden!
Alexa

Meine Gedanken zum Thema: “Unsere Erde schützen“

Unsere Erde wird durch viele Gefahren bedroht. Eine Gefahr ist zum Beispiel der Klimawandel. Für die Arktis und Antarktis ist das sehr gefährlich, denn wenn es immer wärmer wird, würde das ganze Eis schmelzen. Das ist natürlich auch für die Tiere die dort leben gefährlich. Und wenn wir weiter Abgase in die Luft schleudern, wird das alles noch viel schneller passieren. Deshalb sollte man vielleicht öfter mit dem Fahrrad fahren, das geht natürlich nur, wenn die Strecke nicht zu lang dafür ist. Man könnte bei langen Strecken auch mit dem Zug fahren.
Ein weiteres Thema ist der Wasserverbrauch. Wir Menschen, die in Deutschland leben, sind sehr gut mit Wasser versorgt. Wer bei uns mal schnell Wasser braucht, der macht nur schnell mal den Wasserhahn auf und schon ist das Problem gelöst.
Aber nicht überall auf der Erde sind die Menschen mit Wasser versorgt. Ein Beispiel dafür ist Äthiopien. Dort müssen die Mädchen und Frauen sehr lange Fußwege am Tag zurücklegen um Wasser zu holen. Sie haben Glück, wenn in der Nähe ein Brunnen ist. Bei uns ist Wasser schon teuer, aber dafür haben wir es ja literweise. In anderen Ländern gibt es weniger Wasser, aber dort kostet es viel mehr als hier. Deshalb sollten wir mehr Wasser sparen. Zum Beispiel könnten wir nicht sooft und lange duschen und vor allem nicht jeden Tag baden.
Ein anderes großes Umweltthema ist die Papierverschwendung. Papier haben wir viel, aber Bäume im Regenwald dafür weniger. Dabei sind Bäume viel wichtiger als weißes Papier. Man sollte lieber Papier nehmen, das schon recycelt wurde. Es ist zwar nicht so schön weiß, aber man schützt die Umwelt.
Strom ist auch eine große Sache. Strom ist schon wichtig, aber auch teuer. Eigentlich benutzen wir im Alltag immer Strom, z.B. zum Kochen, Fernsehen oder um am Computer zu sitzen. Also lieber immer mal wieder das Kabel ziehen.
Wenn wir immer so weitermachen und uns nicht umweltbewusster verhalten, dann wird die Erde in 100 Jahren ein einziger Müllhaufen sein und es würde kein Leben mehr existieren. Ich hoffe manche Menschen werden sich bald umweltbewusster verhalten.
Ich würde mir meine Zukunft so vorstellen, dass ich mich auch selber umweltbewusster verhalte. Ich würde mich gerne einem Umweltprojekt anschließen. Und wenn ich später genug Geld habe, würde ich auch gerne armen Leuten eine kleine Spende geben und wenn ich viel Geld habe, eine ziemlich große Spende, denn diese Menschen haben es nötig!
Vanessa


Auch wir haben uns in Ausätzen mit dem Thema "Unsere Erde schützen beschäftigt.

Unsere Erde wird durch viele Gefahren bedroht. Zum Beispiel, dass immer mehr Bäume gefällt werden, weil wir Papier brauchen. Wir Menschen produzieren sehr viele Abgase durch Auto fahren, Atomkraftwerke und Müllverbrennungsdeponien. Aber die Bäume reinigen die Luft von den ganzen Abgasen.Wenn immer mehr Bäume gefällt werden, verlieren auch ganz viele Tiere ihren Lebensraum. Man kann aber was dagegen tun, nämlich Papier recyceln.
Eine weitere Gefahr ist die Ölverschmutzung der Meere und das viel Müll ins Meer kommt. Es gab schon viele Öltankerunglücke, wie zum Beispiel im Golf von Mexiko. Das Öl verschmutzt die Meere und ist schlecht für die Tiere, weil Öl klebrig und giftig ist. Das Öl kommt in die Kiemen der Fische und sie können nicht mehr atmen. Das Öl fließt in die Meere und Flüsse.
In manchen Ländern schmeißen die Menschen den Müll hinein. Und dann fließt dass in arme Länder, die es sich nicht leisten können, das Wasser zu reinigen, wie zum Beispiel Afrika. Sie trinken das Wasser, wo Krankheiten und Keime übertragen werden. Eine Person in Deutschland verbraucht 122 Liter pro Tag und in Afrika müssen sie mit ungefähr 20 Liter auskommen. Sie müssen sehr weite Stecken gehen, um Wasser zu holen. In Deutschland hingegen muss man nur den Wasserhahn aufdrehen und es kommt sauberes Leitungswasser heraus. Man könnte den Menschen helfen, wenn man an Hilfsorganisationen spendet und ein Patenkind hat und man spendet 15 € pro Monat.
In hundert Jahren wird man wahrscheinlich mehr mit Wasser und Papier sparen. Aber es werden bis dahin Tierarten ausgerottet sein. Es wird uns in hundert Jahren nicht mehr geben. In meiner Zukunft wird es mehr Windräder, Sonnenenergie und keine Atomkraftwerke geben.
Lennart


Unsere Erde wird durch viele Gefahren bedroht. Eins davon ist das Papier. Für Papier werden viele Bäume gefällt und dadurch viele Lebensräume von Tieren zerstört. Für Papier braucht man auch viel Wasser. Deswegen sollte man sparsam mit Papier umgehen.

Eine weitere Bedrohung ist zu wenig Wasser. Denn es gibt nur wenig Süßwasser auf der Erde. Und deshalb müssen manche Familien aus anderen Ländern meterweit laufen um an eine Wasserstelle zu kommen. Deswegen sollte man die Dusche der Badewanne vorziehen. Und man sollte den Wasserhahn beim Zähneputzen ausmachen. Man sollte auch nicht unnötig auf das WC gehen.
In anderen Ländern muss eine Person mit etwa 10 bis 20 Liter Wasser auskommen. Weil sie so wenig Wasser haben, ist die Hygiene nicht gut. Wir dagegen, mit etwa 140 Liter, verbrauchen sehr viel Wasser.
Die nächste Bedrohung sind die Abgase. Die Abgase haben die Atmosphäre bald zerstört. Wenn wir so weitermachen, wird die Atmosphäre zerstört. Und warten wir bis zur nächsten Sonneneruption, dann ist die Erde kaputt.
Ich glaube in 100 Jahren werden sich die Menschen mit Atomraketen beschießen und es wird noch mehr Müll herumliegen.
Alexander


Unsere Erde wird durch viele Gefahren bedroht. Ein großes Thema ist die Papierverschwendung. Es werden nämlich durch das Papier viele Wälder abgeholzt. Aber dadurch wird auch ein Lebensraum der Tiere zerstört.
Der Wald. Zum Beispiel wohnen im Wald auch viele Arten von Tieren. Aber auch für uns Menschen wird das zum Verhängnis. Denn die Blätter, die an den Bäumen wachsen, säubern die Luft, die wir einatmen. Und wenn dann keine Bäume mehr stehen, wer wird uns dann die Luft säubern? Wenn das nicht geschehen soll, könnten wir dagegen etwas tun?
Ja, wir könnten ein Papier mehrmals verwenden oder Recyclingpapier nehmen. Und auch Klopapier wird aus Papier hergestellt. Es gibt aber auch Recyclingklopapier, was man verwenden kann. Dann werden vielleicht in Zukunft mehr Wälder erhalten bleiben.
Ein großes Thema ist aber auch Müll. Abfallmüll, Papiermüll, Plastemüll, Biomüll – also alles Mögliche von Müll. Der Müll ist im Alltag ein wirklich wichtiges Problem. Vielleicht sollten sich das mal die Politiker anschauen. Denn es gibt schon Seen, Flüsse, Bäche und Meere, die durch viel Müll verschmutzt sind. Aber nicht nur Wasser ist durch Müll verschmutzt. Auch Bäume, Straßen, Wälder, Städte und noch viel mehr Sachen, werden bald eine einzige Müllhalde sein. Aber dadurch sind nicht nur wir Menschen betroffen.
Tiere sind auch davon betroffen. Zum Beispiel Enten schwimmen im Fluss, dann kommt eine Plastiktüte geschwommen und stülpt sich über den Kopf der Ente und sie erstickt. Es sind aber nicht nur Enten von Müll betroffen. Auch andere Tiere können so ersticken oder sterben. Also Müll ist wirklich eine Bedrohung. Wir können also etwas unternehmen, die Tiere und Pflanzen aber nicht. Wir können den Müll trennen, für andere Sachen verwenden und Recycling daraus machen. Vielleicht werden dann in Zukunft viele Ecken der Welt sauberer sein und viele Tiere bleiben erhalten.
Ein Thema ist aber auch das Klima. Durch das Klima werden die Sommer immer wärmer. Dadurch wird es aber nicht nur viel Sonnenbrand geben. Es wird vielleicht keinen Winter mehr geben. Nur noch Hitze und Wärme. Keine Schneeflocken, keine Schneeballschlacht und keinen Schneemann bauen. Und die Antarktis und Arktis werden wahrscheinlich jeden Sommer nicht mehr da sein. Dann ist der echte Lebensraum der Eisbären und Pinguine jeden Sommer verschwunden. Aber wo sollen sie dann leben, die Tiere der Arktis und Antarktis? Wenn die Tiere da bleiben sollen die Antarktis und Arktis da bleiben sollen, müssen wir schleunigst was unternehmen.
Wir könnten weniger Auto fahren, stattdessen mit dem Fahrrad fahren. Oder die Politiker sollten mehrere Atomkraftwerke ausschalten. Man könnte also auch bei diesem Thema etwas machen.
Das nächste Thema wäre das Wasser. Viele Menschen in Deutschland machen einfach den Wasserhahn auf. In Afrika oder auf anderen trockenen Gebieten können das viele Menschen nicht. Sie müssen weite Strecken hinter sich legen und dann wieder stundenlang zurückgehen. Manche Frauen, Kinder und Ältere kriegen davon Rückenschmerzen und andere Beschwerden. Denn die Aufgabe der Männer ist das nicht. Die müssen jagen für ihr Essen.
Aber nicht nur für die Menschen ist das eine Beschwerde, denn auch Tiere und Pflanzen sind davon betroffen. Tiere z.B. verdursten einfach, wenn sie kein Wasserloch finden. Und Pflanzen? In Afrika oder Trockengebieten regnet es nicht oft. Dann vertrocknen sehr viele Pflanzen.
Was wir dagegen tun könnten? Wir könnten zum Beispiel den Menschen dort Trinkwasser in Flaschen spenden oder für die Menschen dort einen Brunnen bauen. Man könnte mit diesem Thema auch vielen Menschen helfen.
Wenn man nicht vielleicht zu einem Thema etwas machen würde, dann würde es dann vielleicht in hundert Jahren auf der Erde besser aussehen. Und vielleicht wird die Welt dann fortgeschrittener sein.
Yanira


Die 3. Klasse hat im ersten Halbjahr an einer Gedichtwerkstatt gearbeitet. Sie waren mit großem Eifer bei der Sache und hatten tolle Ideen. Dieses Herbstrondell ist während der Arbeit entstanden.

Herbst – Rondell
Der Apfel fällt vom Baum.
Der Wind weht ganz doll.
Die Sonne scheint zwischen den Bäumen durch.
Der Wind weht ganz doll.
Über der Wiese sieht man den Nebel.
Die Tiere sieht man im Wald.
Der Wind weht ganz doll.
Es wird Herbst!

Colleen

Die 3. und 4. Klassen erkunden im Rahmen eines Angebots interessante Gebäude und Einrichtungen in Luckau.
Dabei besuchten sie das Rathaus und erfuhren, dass das Rathaus im 16. Jahrhundert gebaut wurde. Frau Wecke ist die Hauptamtsleiterin. Sie führte die Gruppe zum Sitzungssaal. Dort waren viele Bilder aufgehängt. Danach schauten wir uns das Sekretariat an. Dort arbeitet Frau Borchardt. Danach ging die Führung ins Bürgermeisterbüro. Da stand eine Truhe mit Geschenken, die der Bürgermeister bekommen hatte oder auch welche, die verschenkt werden sollen.

Eine andere Erkundung führte die Kinder in die Sparkasse, die von Herrn Schmidt geleitet wird. Dort wurden sie von Frau Meier in Empfang genommen. Von ihr erfuhren sie, wie lange es die Sparkasse in Luckau gibt, seit 1870. Es ist ein Geldinstitut. Hier muss man gut zuhören und sorgsam arbeiten. Die Kunden werden in allen Geldangelegenheiten gut beraten. Es gibt zwölf Mitarbeiter in der Sparkasse und einer fährt mit dem Sparkassenbus in die entlegenen Dörfer. Die Bewohner können dann zu dem Bus gehen und Geld einzahlen oder von ihrem Konto abheben.

Calvin



Im Unterricht der 5. Klasse lernten wir Fabeln kennen.
Zwei Fabeln waren „Der Affe als Schiedsrichter“ und „Der Fuchs und die Trauben“.
Nach dem Lesen haben wir Stichpunkte für die Nacherzählung erarbeitet.
Dann folgte unsere eigene Fabel. Zwei dieser Fabeln will ich hier gern vorstellen.
Calvin

Die Kuh und das Schaf

An einem schönen Tag gingen die Kuh und das Schaf spazieren.
Nach einer Weile sahen die beiden am Rand des Weges eine Löwenzahnblume.
„Ich habe sie zuerst gesehen, das heißt, es ist meine!“, sagte die Kuh zum Schaf.
Darauf sagte das Schaf: „Stimmt doch gar nicht, ich habe sie zuerst gesehen!“.
Und so ging es die ganze Zeit lang weiter.
Doch auf einmal rannte ein Hase über den Weg und als er weg war, war auch die Blume verschwunden.

Die Moral dieser Fabel ist: „Hätten sie geteilt, dann hätten sie beide was davon gehabt.“

Meerschweinchen und Hahn

Die beiden Tiere, das Meerschweinchen und der Hahn, ärgerten sich jedes Mal. Da beschloss das Wichtelmännchen die beiden Streitköpfe zusammen zu zaubern. Da schrie der Hahn:“ Ah, Wo ist mein Kopf?“ Und das Meerschweinchen schrie: „Wo ist mein Hintern?“ Dann mussten sie gemeinsam gehen und hatten eine lange Reise. Nun wurden sie beste Freunde. Sie hatten sogar einen eigenen Namen. Sie hießen Meerhahn. Sie blieben so bis an ihr Ende zusammen.



Die 2. Klasse hatte viel Spaß beim Schreiben von Bildergeschichten. Diese Geschichte ist besonders gut gelungen.

Das Gespenst

Ich lag im Bett und las ein Buch. Doch da ging das Licht aus.
Ich ließ mein Buch fallen. Ich erschreckte mich zu Tode und ein
Gespenst kam rein. Aber dann fiel das Gespenst hin.
Und das Gespenst war mein Bruder.

Anna


Und nun noch eine ganz schräge Geschichte von Sebastian. Er ist auch in unserer Arbeitsgemeinschaft. Nun, ihr kennt ihr ja...

Uschis Traum

Uschi lief durch einen Zauberwald. Plötzlich raschelte es im Laubhaufen. Auf einmal stand ein Elefantenhase vor ihr mit einer Zeitschrift in seinen Hasenpfoten. Da entdeckte er eine Supermarkt-Werbung. Er fand in der Werbung einen Gameboy. Schnell sprang er zum Einkaufsmarkt und probierte den Spielecomputer aus. Als er das Gerät startete, sah er einen Film von AC DC. Nun bezahlte der Elefantenhase mit Strohtalern und verschwand wieder in seinem Laubhaufen. Uschi lief weiter und dachte immer noch an den Elefantenhasen als sie plötzlich in ein Loch fiel. Sie landete im Schlumpfenland. Dort gab es viel zu sehen. Ein Huhn bellte, ein Reh sprang von Dach zu Dach und ein Bär bewachte seinen Fischfang. Er schrie jeden an: “Fasst meine Fische nicht an!“ Auf einmal knallte, blitzte und donnerte es im Schlumpfenland. Uschi war gespannt was als nächstes passieren würde, da verlor sie ihre Decke und wachte auf. Sie erzählte allen von ihrem Traum und schrieb ihn auf, um ihn ihrer Klasse vorzulesen. Alle waren sich einig, dass das ein lustiger Traum war. Gespannt warten sie schon auf den nächsten Traum.
Sebastian


Ich bin in der Arbeitsgemeinschaft “Journalisten” und möchte gern heute einmal einen kleinen Artikel für euch schreiben:

Großer Preis

Im November fand die 48. Kreisrassegeflügelschau statt. Am Mittwoch mussten wir unsere Hühner zur Gaststätte „Golßener Land“ bringen. Natürlich haben wir davor unsere Tiere gewaschen, das war schwierig. Papa hat die Hühner eingefangen. Ich habe sie gehalten, damit Papa die Hühner waschen konnte. Die Preisrichter bewerten das Aussehen der Hühner. Beispielweise den Bart, die Rückenform, Federn und den Schwanz. Am Freitagabend war die Preisverleihung. Dort gewann ich das Ehrenband der Jugend 2012. Danach aßen wir etwas und dann gingen zu unseren Tieren in die Halle. An den nächsten beiden Tagen konnten die Besucher die Tiere besichtigen.

Calvin aus der 5c



Kaum zu glauben…

von Jasmin, einer von den zweien aus der 5c

Am letzten Wochenende, ich lag schon im Bett. Ich weiß nicht, wie lange ich schon schlief. Plötzlich wurde ich durch ein Geräusch wach, grelles Licht schien für Sekunden in mein Zimmer. Es durchzuckte mich wie ein Blitz vorm Gewitter.
Was ich dann erlebte, ist kaum zu glauben.
Schließlich war ich hellwach, immer dieses Licht und plötzlich, da war es wieder, das Geräusch. Jetzt erkannte ich es, Miau, na klar eine Katze oder etwa meine? Immer wieder dieses Miau und immer lauter wurde es. Wie ein Hilfeschrei! Es ließ mir keine Ruhe, ich ging durch die Wohnung, dann durch das ganze Haus. Wo kam das Geräusch nur her? Mama und Papa schliefen, mein Bruder auch, wie spät war es eigentlich? Oje, der große Zeiger stand auf neun und der Kleine schob sich auf die drei. Vor lauter Schreck wusste ich die Uhrzeit nicht. Draußen war es furchtbar dunkel und dann immer dieses helle Licht und dieses Miau. Jetzt hatte ich schon ein wenig Angst.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging nach draußen auf den Hof. Hier war es ganz deutlich zu hören, Miau, ich schaute blitzschnell auf und sah unsere Katze, Teufelchen saß auf dem Dach. Wie kam er nur dahin. Für mich war klar ich musste Ihn retten.
Schnell wieder hoch in die Wohnung, die Bodentreppe herabgelassen und peng, Aua, jetzt hatte ich mir den Kopf an meiner offenen Zimmertür gestoßen. Jetzt war ich wirklich wach, das tat weh und ne Beule hatte ich auch. Oh nein, sind jetzt Mama und Papa wach geworden? Aus dem Schlafzimmer vernahm ich ein leises Grummeln, beide schnarchten um die Wette. Das war knapp dachte ich mir und nun aber los.
Also ich raus auf das Dach, ich erschrak schon wieder, wie war das nur hoch! Ich rief Teufelchen, keine Reaktion. Also bin ich den Dachfirst entlang zu unserer Katze. Kurz bevor ich da war, sprang er auf das Dach darunter. Ich habe meinen ganzen Mut zusammen genommen und sprang hinterher. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich rutsche und konnte mich gerade noch an der Dachrinne festhalten. Das war knapp, aber noch war ich nicht unten, noch fast drei Meter gab es zu überwinden. Plautz, abgerutscht und runter gefallen. Teufelchen lief weg und ich hatte mir den Fuß verstaucht.
Zum Glück hatte ich die Tür offen gelassen, schnell die Treppe hoch gehumpelt und ab ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich durch einen lauten Knall und einem noch lauteren Aua geweckt. Papa kam aus dem Schlafzimmer und ist gegen die herabgelassene Bodentreppe gelaufen. Die hatte ich wohl vergessen. Als wir uns zum Frühstück gegenüber saßen, sahen wir aus wie zwei Samuraikämpfer, beide hatten wir nämlich einen roten Punkt auf der Stirn. Wir mussten lachen als wir uns ansahen.
Am nächsten Abend, ich ging gerade wieder ins Bett, da waren sie wieder, die Blitze. Ich rannte zum Fenster und sah, das unsere Straßenlampe ständig an und aus ging.
Jetzt konnte ich ruhig schlafen, ich war ganz schön geschafft von dem Erlebten und wie gesagt: “Kaum zu glauben!“

Die 7 Freunde

von Calvin aus der 5.Klasse

„Ich habe gestern Minecraft gespielt“, rief Dominic. „Ich auch!“, sagte Dennis zu Dominic.
„Ich habe mir das gestern heruntergeladen!“, rief Kuschi den beiden zu. Da guckten Dennis und Dominic erstaunt. „Cool, jetzt sind wir schon drei“, sagten sie im Chor. „Können wir jetzt mal über was anderes reden, bitte?“, fragte Robin dazwischen.“Okay“, stöhnte Dominic. „Über was denn?“, fragte Kuschi. „Habt ihr den Polizeibericht gelesen?“, fragte Robin. Dennis antwortete:“Ja, das mit dem Brand auf der Feuerwache!“ „Das muss ein Brandstifter gewesen sein!“, mischte sich Nico ein. Dominic sagte stöhnend:“Und schon wieder ein Einmischer.“ Nico schrie: „Na und! Blödmann!“ Alle schrien nun durcheinander: „Selber!“ „Halt doch deine Klappe!“ „Mach´s doch selber!“ „Hört doch auf“, sagte Jasmin. „Hi, hi“, lachte Kuschi leise. „Hör auf zu lachen, sonst schreit sie dich auch noch an“, flüsterte Robin ihm zu. Jasmin sagte: „Ihr seid ja wie Kindergartenkinder!“ „Was bist du dann?“, fragte Justin. Bumm!!! „Ahhhhhhhhh!!!“, schrien Robin, Kuschi, Nico, Dominic, Dennis, Jasmin und Justin. „SSCCHHTT!“, kam Lisa an. „Wir sind die einzigen, die hier in der Ruine sind“, sprach Lisa leise. „Jetzt nicht mehr!“, sagte Nico leise. „Versteckt euch schnell!“, rief Robin. BÖSE JUNGS „Hallo ist da jemand?, rief der eine und trat in die Ruine ein. Der andere folgte leise. Dann kamen sie in den Raum, wo die Kinder sich versteckt hatten. Sie horchten eine Weile und gingen wieder. Doch dann musste Jasmin niesen und Nico fing an zu lachen….sie kamen zurück und fanden Jasmin. „Hilfe, Hilfe!“, rief Jasmin. Doch dann hielten sie ihr den Mund zu, aber mit der Hand, das hätten sie sein lassen müssen. „AHHHHHHHHH, schallte es aus der Ruine. Zum Glück spazierte Herr Paulus vorbei. Herr Paulus ist Polizist und deswegen rief er sofort seine Kollegen an. Sie kamen zu siebent in die Ruine gestürmt und mit Spezialkleidung! Nico sagte:“Holla, die Waldfee!“ Die beiden wurden festgenommen und kamen ins Gefängnis.

Kinderbuch: Die freche Mädchen-Clique

Schriftstellerin: Leonie
aus der vierten Klasse

Darum geht es:
Drei Mädchen Mila, Lila und Kati gründen eine Bande und werden beste Freunde.
Sie fahren zur Klassenfahrt und erleben viele Abenteuer.

Ich fand gut, dass ich das Buch selbst geschrieben habe und es fast stimmt.

Ich bin drauf gekommen, weil mir etwas Ähnliches passiert ist und ich Schriftstellerin
werden will.
Wenn ihr neugierig seid, könnt ihr es euch ja mal ausleihen kommen.