Es sind nun schon ein paar Tage vergangen, als wir uns mit der Oper „Die Kluge“ beschäftigten. Wie immer nach solch großen Unterrichtsprojekten, fragte uns Frau Sander nach unserer Meinung. Diese Ansichten und Hinweise werden dann, auch wie immer, beim nächtsen Projekt beachtet!

Du konntest dir deine Gruppenmitglieder nicht aussuchen. Wie bist du damit klargekommen? Hatte es vielleicht sogar Vorteile für die Arbeit? Welche?

  • Ich bin damit gut klar gekommen.
  • Ich fand es gut aber Vorteile hatte es nicht und man konnte sehen, was man gut kann und was man noch nicht kann.
  • Ich fand meine Gruppe doof, außer Benny, der hatte einen guten Einfluss auf mich.
  • Keine Vorteile, weil ich immer von meinen Gruppenpartnern rumkommandiert wurde.
  • Ich fand, ich konnte schneller arbeiten, als wenn ich in meiner Klasse arbeite.
  • Ja, weil ich Frau Quendt hatte. Sie hat mir sehr geholfen, den Bauern zu spielen.
  • Es hatte keine Vorteile. Hätte sich jeder aussuchen können, was er machen möchte, hätten wir nur gequatscht.
  • Es gab Schwierigkeiten, mal mit anderen zu arbeiten. Zum Anfang war es schwierig, sich miteinander abzusprechen.
  • Naja es ging. Ich hätte mir meine Freundin gewünscht. Wir hatten Vorteile, weil Lena da war.
  • Ich bin damit irgendwie nicht klar gekommen und es hatte keine Vorteile.
  • Es war gut, aber man hätte lieber zwei Mädchen aus einer Klasse nehmen sollen, man hätte mehr gearbeitet.
  • Ich verstehe mich jetzt auch mit anderen Schülern.
  • Die Gruppenmitglieder haben genervt, denn wenn einer arbeiten wollte, haben die Anderen angefangen zu nerven. Ich wäre besser klar gekommen, wenn ich mir meine Gruppe hätte aussuchen können.
  • Am Anfang dachte ich, oh Gott, aber wo wir dann alle gearbeitet haben, hat es voll Spaß gemacht.
  • Bin mit den vielen Jungen nicht klar gekommen.
  • Ich fand die Gruppeneinteilung toll, wir haben uns gut verstanden.

Du konntest dir auch das Thema (Musiker, Kostümbildner, Caterer…) nicht aussuchen. Wie bist du damit klargekommen? Hatte es vielleicht sogar Vorteile für die Arbeit?

  • Ich fand es besser so und es gab Vorteile, weil sonst keiner bei den Darstellern gewesen wäre.
  • Gut, weil mir meine Arbeit Spaß gemacht hat.
  • Ich finde es besser, wenn wir uns selbst auswählen.
  • Ja, so kann ich besser in Kunst werden.
  • Ich hatte den Vorteil, dass ich in Musik gut bin.
  • Fand es nicht so gut, weil jeder das machen sollte, was er am besten kann.
  • Am Anfang war ich geschockt aber später hat es mir Spaß gemacht.
  • Ich bin gut damit klar gekommen, weil man da mal endecken konnte, was man gut kann.
  • Ich fand es richtig cool, bei den Caterern und Promotern zu sein. Die Arbeit hat Spaß gemacht und wir haben viel gelacht.
  • Ich war traurig, weil ich bei den Musikern war. (Wie in jedem Projekt.)
  • Ich fand es toll, bei den Darstellern zu sein, weil ich bei der Präsentation auf der Bühne stehen durfte.
  • Ich war Musiker und ich fand es ein bisschen langweilig. Ich war traurig, da meine Freunde mir von den anderen Gruppen erzählt haben und die haben sich viel cooler angehört. Der Vorteil war, dass ich Gitarre spielen kann.
  • Da ich schon ein Instrument spielen konnte, war ich in einer Musikergruppe. Ich hätte mir gewünscht, dass ich in eine andere Gruppe komme.
  • Das die Arbeit als Kostümbildner ganz schön anstrengend ist.
  • Ich war nicht gerade begeistert von dem Thema aber dann fand ich es gut.
  • Bei den Bühnenbildnern konnte man noch sehr viel dazu lernen.
  • Die Vorteile waren, dass jeder etwas anderes gut konnte. Ich wollte nicht Sänger oder Darsteller sein, ab es hat dann doch sehr viel Spaß gemacht. Ich fand gut, dass man sich das Thema nicht aussuchen konnte. Man hat sehr viel dazu gelernt.

Was war für dich eine neue Erfahrung an diesem Projekt? Beschreibe so genau wie möglich!

  • Meine neue Erfahrung ist, dass man auch mit Schülern, die man nicht so gern mag, gut arbeiten kann.
  • Dass es etwas mit singen zu tun hat. Vor Zuschauern zu spielen.
  • Es war eine neue Erfahrung, weil ich noch nicht Schauspieler war. Die Zusammenarbeit.
  • Eine „Oper“, ich dachte, dass es super langweilig werden würde. Als die Profis dann da waren, fand ich es echt cool. Das ich eine echte Oper gesehen habe.
  • Das man an solchen Tagen auch mit anderen zusammenarbeiten kann. (Auch, die man sonst nicht ausstehen kann.)
  • Das wir alle sehr viel gelernt haben und jetzt mehr über das Thema wissen.
  • Das Bühnenbild aufzubauen und was bei der Arbeit für Hektik herrscht.
  • Das man so hoch gesungen hat.
  • Das Kombinieren von Text und Musik.
  • Ich habe das erste Mal eine Oper gehört und ich finde „Oper“jetzt cool.
  • Die Zusammenarbeit in der Gruppe und dass man auch anderen Schülern helfen konnte.
  • Dass in wenigen Tagen viel entstehen und auch wieder kaputt gehen kann. Dann muss man nicht traurig sein. Ich habe eine Oper noch nie so genau beschrieben bekommen.
  • Dass man auch mit Mädchen gut zusammenarbeiten kann.
  • Dass man auch mit anderen Lehrern arbeiten konnte.
  • Die Zusammenarbeit mit den 6. Klassen.
  • Dass man für neue Bereiche Interesse wecken kann.
  • Mit Lehrern, die man sonst nur aus Mathe kennt, konnte man auch über anderes reden, als nur über Brüche.
  • Dass es so viel verschiedene Stimmlagen gibt, ich war beeindruckt.
  • Zuerst denkt man, das ist doof, ich möchte da nicht hin. Aber dann macht es Spaß und man denkt, ich habe mich voll geirrt und das ist toll.
  • Eine neue Erfahrung war, wie wichtig die Planung ist.

Was hat dir besonders gut gefallen an der Arbeit in diesen vier Tagen?

  • Ich fand es gut, dass man zusammen arbeiten konnte und nicht alles alleine machen musste.
  • Das gemeinsame Frühstück.
  • Dass ich viel malen und basteln konnte.
  • Dass ich mit Vince in eine Gruppe war.
  • Dass die Arbeit, die man gemacht hat, bei der Aufführung zu sehen war.
  • Dass keine normale Schule war. Die gute Zusammenarbeit und das wir viel Spaß hatten.
  • Als wir dann die Oper gesehen haben.
  • Dass wir in Gruppen gearbeitet haben und nicht nur aus Büchern gelernt haben.
  • Die Übungen zum warm werden.
  • Dass ich andere Personen kennengelernt habe, mit denen ich sonst nichts zu tun habe. Mir hat gefallen, dass wir basteln konnten und der Gedanke, dass alle Leute die Oper gesehen haben.
  • Dass die Arbeit den Eltern gezeigt wurde.
  • Das Fotografieren und das Schreiben der Texte hat Spaß gemacht.
  • Dass wir Muffin gebacken haben war toll.
  • Das wir gemeinsam gefrühstückt haben und das wir eine Praktikantin (Lena) hatten.
  • Ich fand die Oper am Donnerstag sehr schön.
  • Dass der Zusammenhalt unter den Kindern verstärkt wurde.
  • Mir hat gut gefallen, dass wir die Plakate gestalten konnten und das wir die Teigschüssel ausschlecken konnten.
  • Dass wir nicht nur gesungen haben.
  • Dass Frau Saß uns immer so toll motiviert hat und das jeden Tag Schauspiel-Übungen gemacht haben.
  • Dass Frau Schlee mit in der Gruppe war.
  • Dass es nur wenig Streit gab.
  • Das wir in Gruppen gesungen haben. Das uns die Profis geholfen haben.
  • Die gute Zusammenarbeit mit anderen Darstellern und Frau Quendt.

Was würdest du selbst beim nächsten Mal beim selben Thema anders machen als du es dieses Mal getan hast?

  • Ich würde wieder das gleiche machen.
  • Das gemeinsame Frühstück die ganze Woche machen.
  • Jeden Darsteller auf die Bühne lassen.
  • Dass man mehr Zeit hat.
  • Ich würde mich mehr auf die genauen Töne konzentrieren.
  • Dass sich die Schüler aussuchen können, wo sie sind.
  • Mehr Zeit, um alles gut und ohne Stress zu schaffen. Ich fand das Projekt toll.
  • Mehr Zeit für die Proben der Sänger, Darsteller usw. .
  • Dass man mit einer Freundin zusammen ist.
  • Ich würde nichts verändern.
  • Mehr Proben in der Woche.
  • Nicht zu allem „Ja“ sagen.
  • In den Gruppen sollen gleich viel Mädchen und Jungen sein.
  • Ich fand alles toll.
  • Dass man eine von den beiden Versionen aussuchen sollte (klassische oder
  • Moderne Version) fand ich nicht gut. Da arbeitet man und dann darf man es nicht vorspielen.
  • Dann war alles umsonst und man ist traurig.

Was würdest du dir von der Organisation her beim nächsten Mal mit demselben Thema anders wünschen?

  • Dass man mehr Zeit hat.
  • Dass man sich besser abspricht und einen Tag mehr.
  • Ich war mit der Organisation zufrieden.
  • Früher mit der Präsentation anfangen, damit alle auf die Bühne können.
  • Fünf Tage Zeit wären besser gewesen.
  • Mit dem Abbauen, habe ich mir besser vorgestellt. Ich hätte mir fünf Tage zum Projekt gewünscht.
  • Dass es schon vorher feststeht, wie und ob man die Darsteller mischt. Es wäre sonst unfair gegenüber den Musikern, weil die sonst mit der anderen Musikgruppe zusammenarbeiten müssten.
  • Dass vielleicht mal jede Gruppe auf die Bühne kommt und sagen darf, was sie alles gemacht haben.
  • Mehr Zeit zum Üben.
  • Dass alle zum Schluss auf die Bühne gehen.
  • Die Scheinwerfer sollte man anders einstellen. Es war sehr heiß.
  • Dass Darsteller und Musiker aufeinander besser abgestimmt werden. Am besten, sie arbeiten von Beginn an in einem Raum zusammen!


Schätze bitte die Ergebnisse der Präsentation ein!

Ich fand es gut. Sehr gut, weil die Schauspieler gut gespielt haben. Es war lustig.
Ich fand die moderne Version besser. Ich hätte nicht gedacht, dass wir das so gut hin bekommen.

Ich fand die Ergebnisse richtig toll. Aber den Freitagvormittag fand ich spannender.

Die Muffins wurden verkauft. Ich glaube den Gästen, Darstellern, Sängern und Musikern hat es bestimmt gefallen. Es war sehr gut. Es gab keine Schwierigkeiten.

Alles war ganz gut. Nur die Darsteller waren so aufgeregt und sprachen zu schnell, so dass die
Musiker nicht hinterher kamen.

Obwohl wir nicht so viel Zeit hatten, war es richtig gut. Alle haben ihr Bestes gegeben und ich
finde es gut, wenn man sich ein Ziel setzt.