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Die 2. Halbzeit beginnt

Die 2. Halbzeit beginnt

…nach einer kurzen Pause.
Auch wenn die 1. Halbzeit vielleicht nicht so gut war. Aufgeben gilt nicht! Die Zeugnisse belegen nicht nur die Ergebnisse des Lernens im ersten Halbjahr. Sie zeigen einem doch auch, wo die eigenen Stärken liegen und welche Reserven in der 2. Hälfte noch aufzuschließen sind. Es lohnt sich also für jeden, wieder mit frischer Kraft und neuem Mut an alles Neue heranzugehen!
Allen also einen guten Start in die 2. Halbzeit! Das Unterrichtsthema Gesundheit beschließt die Klasse 6 mit einem ganz besonderen Unterrichtstag. In Kooperation mit dem Sportpark Lübben setzen wir uns noch einmal mit Aspekten der Bewegung und Ernährungsproblemen auseinander. Jede Projektgruppe kocht sich ein sehr gesundes und trotzdem schmackhaftes Mittagsmenü. Mit dem weiten Feld der Medien setzen sich die sechsten Klassen innerhalb ihrer Projekttage intensiv auseinander. In einem aufschlussreichen Elternabend am 11. März werden wir von den Erkenntnissen erfahren. Auch die Dritten haben sich ein wichtiges Thema für den März gewählt. Mithilfe des Blinden- und Sehschwachenvereins werden sie sich damit beschäftigen, was es bedeutet, ein Leben mit Behinderungen zu leben. Ist man behindert oder wird man behindert? Praxisnah und handlungsorientiert können die Fragen gemeinsam mit Betroffenen beantwortet werden.
Am 26. März zeigen sie dann den Gästen in ihrer Präsentation, was sie herausgefunden haben. Im Känguruwettbewerb am 19. März können sich alle Matheinteressierten an logischen Knobeleien versuchen. Sehr besondere Problemstellungen laden ein, um die Ecke zu denken. Wir hoffen sehr, dass viele Kinder mitmachen dürfen.
Ihr seht, die 2. Halbzeit startet voll durch.

Auszeit

Auszeit

Ein kleines Loch zum Luftholen für die zweite Hälfte. Nutzt es und macht euch eure Ferien schön.
Wir wünschen allen ein paar GUTE Tage!

Unser Januar auf einen Blick

Unser Januar auf einen Blick

Das Jahr beginnt mit einer Fülle an Ereignissen. Nach zwei Wochen Ferien geht es in den Fächern nun wieder mit dem Unterrichtsstoff weiter. Schon in 5undzwanzig Tagen gibt es das Halbjahreszeugnis! Mehr als 8zig Kinder kommen sich in den nächsten Tagen zur Einschulung bei uns anmelden. Wir sind sehr gespannt auf die Neuen und freuen uns auf schöne Gespräche. Die 6. Klasssen verbinden ihren Wandertag mit einem Thema aus den Gesellschaftswissenschaften. Sie haben sich jeweils an einem Tag in Potsdam im Landtag angemeldet. Unsere Sechsten und die Kleinen schauen mit den Eltern und den Lehrern in den Beratungsgespächen aber auch genau auf das Geleistete im 1. Halbjahr. Was ist gut gelungen? Wo liegen vielleicht Reserven? Die Gutachtenkonferenzen der 6. Klassen leiten dann den Übergang in die Klasse 7 ein. Vor den Halbjahreszeugnissen treten die 4. bis 6. Klassen in einem Volleyballturnier an. Die Siegermannschaft spielt gegen die Lehrermannschaft. Alle Sportler freuen sich am 30. Januar also auf einen spannenden Wettkampf und interessierte Gäste in der Turnhalle! Unser toller Förderverein lädt zuvor am 28. Januar zu seiner Mitgliederversammlung und berät neue Vorhaben. Auf einen guten Januar!

Wir brauchen nicht so fortzuleben,
wie wir gestern gelebt haben.
Machen wir uns von dieser Anschauung los,
und tausend Möglichkeiten
laden uns zu neuem Leben ein.
Christian Morgenstern
In diesem Sinne wünschen wir allen ein gutes neues Jahr, reich an gemeinsamen Erlebnissen und neuen Erfahrungen!
Mit Engagement, Offenheit und Vertrauen werden wir für die Kinder verlässliche Partner sein.

Weihnachten

Weihnachten

Man stelle sich vor, es ist Weihnachten und keiner schenkt was…Das Schenken ist sowieso eine seltsame Mechanik geworden.
…Aber wir wollen ja nicht wirklich etwas Vernünftiges geschenkt bekommen. Jeder Einzelne will im Gegenteil das absolut Unvernünftige, das schöne Unbotmäßige, das freilich Unerfüllbare: Man möchte durch Beschenktwerden nicht an-, sondern ausgesprochen sein. Man möchte im Geschenk gewissermaßen – entdeckt worden sein.
Für solche Gaben bedarf es einer Gabe.
Man könnte sie gelebte Nähe nennen; Geber und Beschenkter müssen gleichenteils daran beteiligt sein. Das ist das wahre Fest. Im Unterschied zum Verschlissenwerden in den Laufrädern des Einzelhandels, wo die Kaufkraft als gnadenlose Zärtlichkeit der Völkerscharen ist.
Am Ende haben zu Weihnachten, mit Gewissheit, alle irgendwas geschenkt bekommen, und das Jahr wird mit dem üblichen Seufzer vollendet: wieder mal so viele verschenkte Gelegenheiten. H.-D. Schütt

Allen Kindern, Lehrern und Mitarbeitern wünschen wir mit ihren Familien die Gabe für ein wahres Fest! Verschenken Sie keine Gelegenheiten und genießen Sie gemeinsam die kommenden Tage und den Jahreswechsel!